Im Gestalten werden sie fähig, eigene visuelle Kommunikationsstrategien zu entwickeln, auszuwählen und umzusetzenKunstgeschichtliche Positionen der klassischen Moderne und des 20./21. In der Werkanalyse übertragen sie die erarbeiteten Methoden der Interpretation auf dreidimensionale Gegenstände. Genehmigter Lehrplan - gültig für Jgst. 4 0 obj Genehmigter Lehrplan - gültig für Jgst. auch in Film/Photographie) im Hinblick auf die im Bereich âWahrnehmenâ zu behandelnden kunstgeschichtlichen Positionen:Die Schüler lernen, die Möglichkeit der Verknüpfung von bestimmten Gegenständen mit persönlichen Erinnerungen und Emotionen zu verstehen und Objekte auch als Zeichen zu interpretieren. Sie erarbeiten sich wesentliche Aspekte dreidimensionaler Gestaltung in Kunst und Design. B. bei Bourgeois, Breuer, Duchamp, Fischli/Weiss, Picasso, Rauschenberg, Riemerschmid, Schwitters, Tatlin, Tinguely, WhitereadEntwickeln von dreidimensionalen Objekten zwischen freier Gestaltung und Design:Planen und Umsetzen von experimentellen oder funktionalen Gestaltungsvorhaben Positionen in Architektur und Städtebau zwischen 1850 bis 1930 (Historismus, Ingenieurbauten, Jugendstil, klassische Moderne) und aktuelleren Tendenzen (z. Vom ISB betreute Themenportale; Weitere Links zu Schule und Bildung; Netzwerk: 10 und 11 bestimmter spätbeginnender Fremdsprachen (Chi, Jap, NGr, Pol, Tsch, Tk) finden Sie unter www.lehrplanplus.bayern.de.
Der Lehrplan bietet vielfache Anknüpfungsmöglichkeiten für die Seminare.Die Schüler lernen wichtige künstlerische Positionen der sich entfaltenden Moderne im Hinblick auf die Auffassung des Körpers zu verstehen: Körper als plastische Gestalt sowie als Zeichenträger. Kerncurricula Gymnasiale Oberstufe Kunst. 7 0 obj endstream sozialgeschichtliche Ansätze sowie rezeptions- und produktionsästhetische Aspekte. ]e a��ꪹ������xP8�9���Y���j��4V��䟈�3;5eޘL�6���,E�7����d�� tW�|������d"?=;m��MA��d,#\��/'���ɿF����`_$�tF��.��j�L�rIж���e�63t7�42ٵ���_���.��̕|氏��p��b}v�'q�#�=p�$���S�x8"'���͎�Ki�rm���� ��NL~-w�c�ق_u!.J�F��1Y�uS�����u���6\n�w�zu��A:VZ����_�Ľ.Y�7|!�][�*U:���L��HQ %��_9f�o���� 8Pӕ#�u�� Die Entwicklung einer individuellen Bildsprache in dieser Phase erfordert vor allem das Erlernen unterschiedlicher Abbildungsverfahren, die reflektierte Entscheidung für ein jeweils angemessenes Medium und das Erproben von freiem und experimentellem Gestalten. Kerncurriculum . B. bei Le Corbusier, Gehry, Gropius, Hadid, Paxton, Semper, Stirling, Sullivan, van der Rohe, Wright, ZumthorDiskussion historischer oder aktueller Architektur- und städtebaulicher KontroversenErweiterte Fragestellungen bei der Werkerschließung: Entwickeln von Raumvorstellungen im Hinblick auf die im Bereich Ausbilden der zeichnerischen und photographischen Gestaltungsgrundlagen, um Räume entwerfen und dokumentieren zu können Die Schüler begreifen alltagsästhetische Phänomene und Kunstwerke als Teile komplexer Kommunikationsprozesse in der Gesellschaft.
In der Werkanalyse erwerben sie die Fähigkeit, sich – in jedem Ausbildungsabschnitt möglichst auch vor Originalen – mit Werken der Kunst und der Alltagsästhetik auseinanderzusetzen. Sie erarbeiten sich auf der Basis der Formanalyse und der ikonologischen Methode Verfahren zur Analyse und Interpretation von Gestaltungen der Kunst und Alltagsästhetik. Im Bereich Wahrnehmen untersuchen die Schüler ausgewählte Einzelwerke vorrangig der klassischen Moderne bis hin zu Beispielen der aktuellen Kunst und Alltagsästhetik. Kernlehrplan GOSt Kunst . In eigenen Entwürfen, gestalterischen Versuchen und Übungen wie Realisierungen schulen sie ihr räumliches Vorstellungsvermögen.Kunstgeschichtliche Positionen der Moderne und aktuelle Gestaltungstendenzen:z. endobj Curriculum Kunst S II EINFÜHRUNGSPHASE Jahrgangsstufe Inhalte, Methoden, Materialien Im Fokus stehende Kompetenzen EF, Quart. 2 0 obj Dabei lernen sie unterschiedliche Kommunikationsstrategien vor allem von Künstlern und Gebrauchsgraphikern des 20. Sie pendelt zwischen Veranschaulichen und Abbilden, persönlicher Aussage, formalen Übungen und freier Gestaltung. Die Entwicklung einer individuellen Bildsprache in dieser Phase erfordert vor allem das Erlernen unterschiedlicher Abbildungsverfahren, die reflektierte Entscheidung für ein jeweils angemessenes Medium und das Erproben von freiem und experimentellem Gestalten. B. Postmoderne, Dekonstruktivismus) unter Berücksichtigung von in sich widersprüchlichen Tendenzen:z. Lehrplan Materialien Fächer Allgemeine Informationen Religion, Ethik Sprachen Mathematik, Informatik Naturwissenschaften Gesellschafts-wissenschaften Kunst, Musik, Sport Kunst Materialien Leistungserhebungen Musik Sport <> Sie erarbeiten sich auf der Basis der Formanalyse und der ikonologischen Methode Verfahren zur Analyse und Interpretation von Gestaltungen der Kunst und Alltagsästhetik. Lehrplan PLUS Direkt zur Hauptnavigation springen, zur Servicenavigation springen, zur Seitennavigation springen ... Figur in der Kunst und in den Bildwelten des 19., 20. und 21.
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